GRENZGÄNGERCELLO
Das Cello.
Eines der schönsten klassischen Instrumente erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Aufmerksamkeit im Crossoverbreich. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten lassen es mittlerweile fast in jeder Musikrichtung erklingen. Der Grenzgängercellist Matthias Hübner zeigt das Cello in seinen verschiedensten Facetten, als kraftvoll grooviges Begleitinstrument, als eindringlich schluchzendes und kreischendes Melodieinstrument oder auch als rockig meditatives Soloinstrument. Matthias Hübners Cello verzaubert den Hörer durch seinen der menschlichen Stimme sehr verbundenen Klang. Er reißt das Puiblikum mit durch skurrile und fantastische Klangebilde. Bei ihm scheint dieses Instrument kaum Grenzen zu haben.
Komponist und mehrfacher Gewinner des „Indie international songwriting contest“ schreibt kraftvolle Weltmusik für Cello. Der Künstler erschuf über die Jahre intensiver Konzerttätigkeit eine eigene Klangsprache, die sich am Volkstümlichen und an der Energie von Rockmusik orientiert und mit klassisch konzertantem Kompositionsethos ausarbeitet. Das Spezielle seiner Musik ist der besondere Einsatz des Cellos. Mit seinem fesselnden Sound erinnert es an die menschliche Stimme. „Dabei lässt der Musiker es nicht nur singen sondern auch schluchzen, schreien, grunzen und weinen.“ „Mitreißend lustig und lebensfroh und zugleich zu Tränen rührend.“ Darüber hinaus lässt er in seinem Soloprogramm neben dem Cello auch das E-Cello unter Einsatz von Loopstation und Effektgerät in einem Sound aus meditativem Rock erklingen. Matthias Hübner studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock und an der Hochschule für Musik “Carl Maria von Weber” in Dresden. Währenddessen war er Stipendiat der “Deutschen Stiftung Musikleben”. Er gewann mehrere Wettbewerbe als Cellist und als Komponist. Beim internationalem Kompositionswettbewerb „Indie international“ gewann er 2015 und 2016 gleichzeitig den ersten zweiten und fünften bzw achten Platz. Seine jahrelange klassische Konzertaktivität solistisch als auch in verschiedenen deutschen Orchestern in der künstlerischen Spannung zu seiner Aktivität in verschiedenen Rock - Metal und Folkbands mit exponiertem Celloeinsatz, führte den Künstler zu einer Synthese aus ernster Musik und deftiger Unterhaltungsmusik. Seitdem ist er mit vielen verschiedenen Ensembles regelmäßig auf Konzertreise und spielt viele hundert Konzerte auf nationalen und internationalen Bühnen. Dazu gehören Auftritte bei verschiedenen Cellofestivals, Gitarrenfestivals Rock- und Folkfestival ebenso wie Auftritte in Funk und Fernsehen. Der Musiker hat 5 Alben veröffentlicht und wirkte auf mehreren weiteren Alben als Cellist und Produzent mit. Neben seinen festen Ensembles arbeitet er mit Songwritern, Ausdruckstänzern und klassischen Avangardekomponisten zusammen, von denen er regelmäßig Werke uraufführt.
Mit Cello , E-Cello, Loopstation , Effektgerät und Gesang vereint Matthias Hübner Eigenkompositionen mit eigener Lyrik zu einer Mischung aus liedhafter Minisymphonik und meditativem Rock.
"Verträumte Klangflächen von epischer Breite" (Gifhorner Rundschau)
"zwischen tiefer Melancholie und explodierender Euphorie" (Bremer Tageszeitung)
hinter den Liedern
was wäre wenn
Das Duo SaitenSpiel bewegt sich musikalisch zwischen Barock, Klezmer und Moderne. Sophia Warczak (Harfe) und Matthias Hübner (Violoncello) gehen gemeinsam auf Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte und bringen dem Zuhörer unterschiedlichste Klangwelten näher. Von Antonio Vivaldi, über Claude Debussy, aber auch Klezmerklängen bis hin zu Eigenkompositionen sind diverse Stile vertreten. Grenzgängercellist und Komponist Matthias Hübner studierte in Rostock und Dresden. Neben seiner klassichen Tätigkeit in verschiedenen Orchestern entwickelte er seine ganz eigene Klang- und Tonsprache und vereint in seinen Kompositionen Elemente aus Folk, Rock und Klassik. Seit dem gibt er ganzjährig mit mehreren Weltmusik - und Folkensembles Konzerte im ganzen Bundesgebiet und darüber hinaus. Harfenistin Sophia Warczak absolvierte ihr Musikstudium cum laude in den Niederlanden und musiziert in diversen Formationen – in Orchestern, diversen kammermusikalischen Besetzungen sowie solistisch. Durch die Kombination dieser beiden Musiker ist ein Programm entstanden, das sich auszeichnet durch Lebens- und Musizierfreude, aber auch viel Raum lässt für Klangtiefe und Träumerei.
Marcello 1
Marcello 2
Klezmer
Explosiver konzertanter Rock im Duo mit dem Ausnahmegitarristen Malte Vief.
"so kraftvoll wie Wacken" (Flensburger Zeitung)
"eine Prise milder Wahnsinn" (Peiner Allgemeine Zeitung)
Euphoryon – ist ein Duo, welches die Grenzen der klassischen Musik mit „Euphorie“ überspringt und mit Leichtigkeit einen Bogen auf der „Jagd“ nach Rock hin zu aggressiven bis romantischen Stimmungen spannt. Im Vordergrund steht die klangliche Verknüpfung von Cello und Gitarre in vielfältigster Form. Mühelos gehen sentimentale Tonfäden in rockig-verzerrtes Klanggewitter über, ohne die Grenze zum Chaos zu überschreiten. Signifikant ist der häufige Wandel zwischen Charakteren und Affekten. Zum Beispiel wenn ein wildes und perkussives Cello, gespielt von Matthias Hübner, im nächsten Moment auf märchenhafte Weise singt und eine verklärte Mittelalterromantik erzeugt. Oder eine experimentierfreudige Gitarre, die gern mal, durch gekonnte Fingerfertigkeiten des Musikers Malte Vief, zwischen romantischem Klangideal und kratzender Klangentfremdung schwebt. So entsteht eine Musik voller plötzlicher Wendungen, die Spannung und Drama verspricht. Die Stücke, alles Eigenkompositionen, sind rhythmisch mitreißend, verspielt und experimentierfreudig in Komposition und Ausführung und zeichnen tief innere seelische Bilder. Ein Euphoryonkonzert ist eine abwechslungsreiche Zusammenstellung von Themen, Ideen und instrumentaler Virtuosität. Es geht vom dunklen Metal-Klang via romantische Balladen zu rockigen Höhepunkten.
mission possible
das Lied vom friedlichen Ritter
Kammerweltmusik. Kammerfolk.
Grenzgängercellist Matthias Hübner und Tastenvirtuose Albrecht Schumann verarbeiten in ihrem Duo-Programm ihre Eindrücke zahlreicher musikalischer Expeditionen. Kammermusikalisch angelegt verschmelzen Elemente aus Weltmusik, Polka, Klezmer und klassischer Musik zu einem mannigfaltigen Affektmosaik. Die beiden ambitionierten Solo- und Ensemblemusiker, die ihre Instrumente experimentell und vielfältig einsetzen, treffen sich in einem mitreißenden Fluss hochwertiger Klanggebilde, der sich vorbei an Folk-, Jazz- und Ambientlandschaften schlängelt. Ihr Programm besteht aus Eigenkompositionen, wundervoll bearbeiteten Folk- und Klezmerstücke sowie aus Stücken ihrer gemeinsamen Band „TROJKA“ .Dabei bedienen sich Schumann und Hübner Loop- und Effektgeräte ebenso wie Anleihen klassischer Komposition. Seit 2011 spielen die Musiker mehrere hundert Konzerte in der ganzen Republik und darüber hinaus. Auf Festival - und Konzertbühnen sowie in Theatern und Dorfkirchen begeistern sie ihr Publikum mit eingängigen Melodien, waghalsigen Kompositionen und einfühlsamen Balladen. Die beiden Musiker sind seit vielen Jahren in verschiedenen Formationen und Stilrichtungen unterwegs, veröffentlichten mehrere CD´s und sind Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe (bspw. Indie International Songwriting Contest 2015 und 2016). Ein Zwoika-Konzert ist ein Gute-Laune-Akt. Hier treffen eingängige und ausgecheckte Stücke auf sympathische Entstehungsgeschichten. Was die beiden Künstler auf der Bühne präsentieren ist mehr als Musik, es ist die Perfektion einer wortlosen Kommunikation, die ihre Musik als Zeichen der Harmonie entwickelt.
Cheerful
Tränen der Zeit
Klezmer
Cello und Piano zwischen Folk, Klassik und Filmmusik Filmmusikkomponist Falk Schönfelder und GrenzgängerCellist Matthias Hübner verbinden ihren jeweiligen musikalischen Background zu einem klangintensiven Dialog der zwischen freudiger Leichtigkeit und verträumten Tiefsinn hin und her pendelt. Das Duo nutzt Cello und Klavier auf moderne und vielfältige Weise. Trotz der klassischen Ausbildung beider Musiker, sind beide absolute Grenzgänger auf ihrem jeweiligen Instrument. So wandert ihre Programm, alles Eigenkompositionen, von großen Klangsphären zu transzendentalen Momenten und bleibt dabei rhythmisch mitreißend, verspielt und experimentierfreudig in Komposition und Ausführung. Beide Musiker sind seit vielen Jahren in verschiedenen Formationen und Stilrichtungen unterwegs, veröffentlichten viele CDs und sind Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe. Falk Schönfelder machte sich als Filmmusikkomponist diverser Dokumentationsfilme (z.B. „Weit“), als Musikproduzent verschiedener Theaterstücke und Filmmusiken und als Tonmeister diverser Festivals (z.B. Usedomer Musikfestival) einen Namen. Als Pianist ist er seit Jahren in vielen verschieden Bands zwischen größeren Rockbands und kleinen kammermusikalischen Besetzungen aktiv. Dabei entwickelte er seinen seiner Musik inhärenten ganz persönlichen Sound. Matthias Hübner ist mehrfacher Gewinner internationaler Songwritingcontests und spielt zwischen 60 - 100 Konzerte im Jahr. Der Künstler erschuf über die Jahre intensiver Konzerttätigkeit eine eigene Klangsprache, die sich am Volkstümlichen und an der Energie von Rockmusik orientiert und mit klassisch konzertantem Kompositionsethos ausarbeitet. Das Spezielle seiner Musik ist der besondere Einsatz des Cellos. Mit seinem fesselnden Sound erinnert es an die menschliche Stimme. „Dabei lässt der Musiker es nicht nur singen, sondern auch schluchzen, schreien, grunzen und weinen.“ „Mitreißend lustig und lebensfroh und zugleich zu Tränen rührend.“
Probenmitschnitte
2021
16.7. Waren Mütitz - Haus des Gastes - 20:00 uhr - Heavyclassic
17.7. Klein Trebbow - Hofkonzerte - 20:00 Uhr - heavyclassic
18.7. St. Peter Ording - Kirche - heavyclassic
23.7. Tübingen - Weit Filmusikensemble
25.7. Pulsnitz - Kunsthalle - 16:00 Uhr - Hübner Schönfelder
5.8. Heiligenhafen - ev.Kirche - 20:00 Uhr - Hübner Schönfelder
6.8. Born - Sommertheater (ev.Kirche oder Arche in Wiek) - 20:00 uhr - Hübner Schönfelder
10.8. Hiddensee / Kloster - kirche - Euphoryon
11.8. Röbel - Haus des Gastes - 20:00 Uhr - Euphoryon
13.8. Bispingen - Ole Kerg - 19:30 Uhr - Euphoryon
14.8. Berlin Lichterfelde - Petruskirche - Euphoryon
3.9. Groß Kreutz - 18:00 uhr - Metis Trio (Beethoven-Bach-Hübner)
9.9. Hannoversch Münden - (Meurer Hof oder Packhof) - Trojka
10.9. Bad ZWsichenahn - Wandelhalle (ev. Mühle Rostrupp)- Trojka
11.9. Detmold - Kunsthandwerker Markt - Trojka
12.9. Witzenhausen - TreppenKellerHinterhöfe - Klosterinnenhof - 15:00 Uhr - Trojka
24.9. Pohrsdorf - Euphoryon
8.10. Auerbach - Trojka - (unter Vorbehalt wegen C.)
9.10. Birkenried (Gundelfingen) - Trojka - (unter Vorbehalt wegen C.)
13.11. Bad Essen - Saitenspiel
14.11. Schloss Hamborn - Saitenspiel
19.11. Seefeld - Seefelder Mühle - Hübner Schönfelder
26.11. Gifhorn - Klassik im Ring - Saitenspiel
Angaben gemäß § 5 TMG:
Matthias Hübner
Musiker
Wittenbergerstraße 92
01277 Dresden
Kontakt: E-Mail: kontakt@cellodresden.de
Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken: www.christiandebus.de www.thomasnutt.de
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